Aller guten Dinge sind drei, und weil ich rasten muss, habe ich schnell gebloggt (entspannt so schön).
„Für deine Verhältnisse fast schon schlicht“, urteilte mein Freund beim Anblick dieser Karte.
Stimmt. Aber irgendwie dennoch charmant.
Aller guten Dinge sind drei, und weil ich rasten muss, habe ich schnell gebloggt (entspannt so schön).
„Für deine Verhältnisse fast schon schlicht“, urteilte mein Freund beim Anblick dieser Karte.
Stimmt. Aber irgendwie dennoch charmant.
Eine interaktive Karte zu Weihnachten: Tiere, die Schlitten fahren. Wenig besinnlich, dafür was zum Spielen.
Zieht man am Tab links, fährt der Schlitten hinter der Baumgruppe hervor.
Schau mal aus dem Fenster: Ziemlich viel cooler Besuch steht da!
Die umblätterbaren Schneemänner linsen durchs Fenster in die warme Stube – und hinter ihnen ist Platz für persönliche Worte.
Die Schneemänner drängen sich vorm Fenster, und alle wollen frohe Weihnachten wünschen. Oder Kekse haben. Man weiß es nicht.
Was man aber weiß: Wie man eine Karte dieser Art basteln kann.
Der Oktober rast dahin, und da ich ja nicht nur Karten basteln kann, sondern zwischendurch auch mal arbeiten muss und meine Kinder auch ihr Recht auf Mama einfordern, nütze ich momentan abends (fast) jede freie Minute, um Weihnachtskarten zu produzieren. Denn das Fest der Liebe rückt täglich ein Stückchen näher.
Da es wesentlich länger dauert, eine Karte von Grund auf neu zu planen, als mehrere im gleichen Design zu machen, arbeite ich, wann immer es möglich ist, zeitökonomisch und werfe gleich drei, vier Stück ins Rennen. Meistens unterscheiden sich die Karten dann doch in einigen Details.
Diese hier zum Beispiel in den Farben.
Gestempelter Hintergrund, ein Streifen Transparentpapier, ein Hirsch und ein Hirschkalb sowie ein aus einzeln ausgestanzten Buchstaben gestalteter Schriftzug – fertig sind vier Weihnachtskarten.
Nach all den Weihnachtskarten (zwei habe ich noch in petto, aber ich bin noch nicht dazu gekommen, die Projektbeschreibungen zu finalisieren) habe ich mal eine Pause gebraucht und mich einer ganz anderen Sache gewidmet: Schwangerschaft!
Eine alte Schulfreundin hat kürzlich verraten, dass in einigen Monaten was Kleines auf sie zukommt – und das hat mich zu dieser kunterbunten Karte inspiriert.
Ich liebe die Build-a-Flower-Sets von Altenew, und wären da nicht die zwei großen Themen Geld und Stauraum, hätte ich sicherlich alle davon. Leider habe ich von Besagtem jeweils zu wenig, daher muss ich genau überlegen, was ich mir anschaffe.
Worauf ich unter anderem immer achte: Vielseitigkeit. Was mich zu sehr einschränkt, kommt mir nicht ins Haus. Zumindest jetzt nicht mehr. In meinen Anfängen habe ich den einen oder anderen Fehlkauf getätigt – schöne Dinge, keine Frage, aber keine, die mir großen kreativen Spielraum lassen.
Das ist mit dem Set, das ich für diese Karten verwendet habe, anders: Hier kann ich entweder alles stempeln, da es sich um Layering-Stempel handelt, oder ich koloriere von Hand, da sich zu den Layern auch eine Outline gesellt. Außerdem passen hübsche Blumen zu vielen Gelegenheiten.
Der Schriftzug „Congrats“ deckt eine Menge Anlässe ab, von Geburtstagen über bestandene Prüfungen bis hin zu Hochzeiten & Co. Und auch hübsche Blumen – in diesen Fällen eine Anemone, auch Windröschen genannt – passen zu vielen Gelegenheiten.
Für diese zwei Karten habe ich jeweils einen Hintergrund mit einem Prägefolder geprägt (im Englischen nennt man diesen Vorgang „(dry) embossing“, nicht zu verwechseln mit dem, was man im Deutschen unter „Embossing“ versteht – Letzteres wird im englischen Sprachraum als „heat embossing“ bezeichnet) und mit einem Altenew-Layering-Set Blumen gestempelt. Einmal habe ich alle Layers ausgenutzt, einmal nur den Outlinestempel benutzt und das Ganze selbst koloriert.
Eine Karte für jene, die es lieber bunt als besinnlich mögen.
Ein Rentier mit geschulterter Tanne vor einem glimmernden Sternenmeer in Rot.
Ich fühle mich zwar wie ein Lebensmittelkonzern, aber gut: Ich produziere bereits für Weihnachten. Sonst werde ich nämlich nicht fertig, für Weihnachtskarten finde ich meist einige Abnehmerinnen und Abnehmer. Und selbst möchte ich ja auch einige verschenken.
Vintage lautet das Motto für die Karten mit den Tannen im Retrolook, und bei den Teelichtkarten dominiert ein Hirsch die Szenerie.
Wie immer gilt: Wer wissen will, wie man sowas macht, klicke weiter unten auf die entsprechenden Links oder direkt auf die Fotos. Für die Teelichtkarte gibt’s zum Nachbasteln sogar eine Anleitung mit Skizze zum Download.
In den nächsten Wochen kommen noch mehr Weihnachtskarten dazu – dauert noch etwas, ich habe leider mehr Ideen als Zeit.
Danke fürs Vorbeischauen und viel Spaß beim Entdecken!
Wenn beim Kartenbasteln eins das andere ergibt, freut sich das Zeitbudget. So geschehen bei diesen beiden Karten, von denen ich hier die eine und in einem weiteren Beitrag die andere zeige.
Die „Reste“ der einen Karte haben den Hintergrund der anderen Karte ergeben – sehr praktisch!
Diese Karte feiert die Freundschaft …
… und mit dieser Karte kann man sich bedanken.
Widmen wir uns der zweiten der beiden:
Wenn beim Kartenbasteln eins das andere ergibt, freut sich das Zeitbudget. So geschehen bei diesen beiden Karten, von denen ich hier die eine und in einem weiteren Beitrag die andere zeige.
Die „Reste“ der einen Karte haben den Hintergrund der anderen Karte ergeben – sehr praktisch!
Diese Karte feiert die Freundschaft …
… und mit dieser Karte kann man sich bedanken.
Widmen wir uns der ersten der beiden: